«ALLEN Unterzeichner vielen herzlichen Dank für das Engagement!»
Stand am 27. Februar 2025: 1179 Mitunterzeichner, SUPER !!
IGV Vernehmlassung
(eingereicht am 27. Februar 2025)
Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)
Nicht im Sinne des Schweizer Volkes und der Schweizer Wirtschaft .
Wir haben den Bundesrat entschieden aufgefordert, die IGV abzulehnen und die Opting-Out-Option zu nutzen – im Sinne der Freiheit, Eigenständigkeit und demokratischen Werte der Schweiz.
Dazu haben wir heute, den 27. Februar 2025, die Vernehmlassungsantwort mit der Liste der Unterzeichner beim Bundesamt für Gesundheit eingereicht.
WARUM? Die geplante Ratifizierung der neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die Schweiz ist nicht nur unnötig, sondern auch gefährlich. Die neuen IGV bedeuten keine Verbesserung, sondern eine Bedrohung für die Schweiz. Sie untergraben unsere Souveränität, belasten die Steuerzahler, vernichten Arbeitsplätze, senken die Attraktivität des Wirtschafts-Standortes und dienen primär globalen Konzerninteressen. Unsere Wirtschaft hat unter der letzten Pandemie genug gelitten. Auch Arbeitsplätze und Wohlstand wurden vernichtet.
Der Bundesrat hat am 13. November 2024 beschlossen, zu den Änderungen der IGV ein Vernehmlassungsverfahren durchzuführen.
Die Vernehmlassung dauerte bis 27. Februar 2025. Jetzt werden wir weitermachen müssen. Wenn Sie die Vernahmlassungsantwort nicht unterzeichnet haben, aber am weiteren Verlauf über den IGV interessiert sind, dann bitte tragen Sie sich als Newsletter ein, damit wir Sie informieren können.
Lesen Sie unser Schreiben an den Bundesrat und das BAG.
>> Schreiben an das Bundesamt für Gesundheit (BAG) <<
Auszug aus dem Schreiben:
… Die IGV würden auch für zukünftige Investoren ein Risiko darstellen und könnten diese abhalten, in der Schweiz zu investieren, wenn diese mit global angeordneten Massnahmen wie Lockdowns zu rechnen haben. Investoren könnten Länder vorziehen, welche nicht Mitglied der WHO sind, wie zum Beispiel die USA und Argentinien, da diese eigenständig und regional angepasst reagieren können. Die Schweiz hat die Pandemie besser bewältigt als der Durchschnitt der OECD-Staaten. Es gibt also keinen Grund, der WHO weitergehende Kompetenzen, welcher Art auch immer, einzuräumen, um der Schweiz Vorschriften in Bezug auf ihre Epidemiepolitik zu machen. Zudem darf davon ausgegangen werden, dass in Zukunft weitere Länder die WHO verlassen werden. Inwieweit dies die Beziehungen und den Wirtschaftsstandort Schweiz in Zukunft beeinträchtigen werden, ist heute nicht qualifizierbar noch quantifizierbar. Schon nur aus diesen Überlegungen erachten wir eine Annahme als risikoreiches Spiel mit dem Wirtschaftsstandort Schweiz, den Arbeitsplätzen und dem Wohlstand. …
Bitte unterstützen Sie unsere engagierte Arbeit für die Schweiz, die Wirtschaft und die Menschen mit einer Spende. Vielen Dank!
Wieso es so wichtig ist, sich einzutragen?
Dieses Schreiben wird eine grosse Wirkung auf den Entscheid des Bundesrates haben, da dieses Schreiben den Willen des Volkes UND der Wirtschaft repräsentiert.
Bitte tragen Sie sich freiwillig als Mitunterzeichner für eine souveräne Entscheidungsfindung der Schweiz bei gesundheitlichen Krisen ein.
Helfen Sie uns auf dem Weg zum Erfolg, indem Sie ein Signal setzen.